Verschwörungstheorie goes Silicon Valley … Am Montag lief auf SAT 1 erneut der erste Teil der legendären Matrix-Film-Trilogie der Wachowski-Brüder. Wie auch in einigen Romanen, philosophischen Theorien und anderen Film-Epen geht es darum, dass die Menschen nicht im Bilde sind, dass sie demnach Teil einer großen Verschwörung sind und nur als Simulation einer übergeordneten künstlichen Intelligenz (KI) leben. US-amerikanische Forscher wurden jetzt von einigen Silicon-Valley-Milliardären beauftragt, zu beweisen, dass unser Leben tatsächlich Teil einer solchen Computersimulation ist.

Es sind die neuen Superviren vor denen IT-Sicherheitsexperten warnen. Sie sind in der Lage sich selbst weiter zu entwickeln und damit noch gefährlicher zu werden. Über Künstliche Intelligenz gesteuerte Malware könnte so verheerende Schäden anrichten.

Es ist keine neue Masche, dass mittels Anrufen unbescholtene Bürger mit Schadsoftware infiziert werden. Angebliche Mitarbeiter großer Firmen nutzen immer wieder das Vertrauen der Bürger in diese, um ihre betrügerischen Machenschaften durchzusetzen. Hilfe kann hier nur die Beendigung eines solchen ungebetenen Anrufs bringen.

DDoS-Attacken sind allgegenwärtig und sie können für Unternehmen zu einem echten Problem werden. Es ist für Angreifer immer möglich, eigentlich zu schützende Seiten zu finden, wenn nur DNS-basierte Abwehrmethoden angewendet werden. Doch wie soll man die Abwehr durchsetzen, was müssen Unternehmen beachten?

Es sind Anzeigen, die bei Spotify zum Problem führten. Dort verbarg sich Malware, die Nutzer zum Besuch infizierter Websites animierte. Von den gefährlichen Anzeigen, die Spotify zwischenzeitlich gelöscht haben soll, waren Windows, Mac OS X und Linux betroffen.