Nutzer sind ständig von Gefahren bedroht, die im Netz lauern. Cyberkriminelle werden nicht müde, sich immer neue Betrugsmethoden auszudenken und arglose Anwender zu betrügen. Im Hinblick auf die anstehenden diesjährigen Internet Days am 7. Februar ruft Doctor Web zu erhöhter Aufmerksamkeit beim Surfen im Internet auf.

Es ist eine neue Funktion, mit der WhatsApp nun punktet. Mittels Live-Tracking können Nutzer jetzt sehen wo sich deren Freunde gerade befinden. In einer ersten Beta-Version gibt es das Live-tracking für Android und iOS im Rahmen von Gruppenchats. Mit der neuen Funktion verbindet sich aber auch zwingend die Frage nach der Sicherheit der Nutzer? Lauert hier nicht eine neue Überwachungsgefahr?

Auch Facebook möchte seine Nutzer besser vor Angreifern schützen. Im Kern geht es dabei um Missbrauch beim Zugriff auf Konten. Mit der Anmeldung über einen speziellen USB-Stick und Near Field Communication (NFC) will man die Sicherheit erhöhen.

Nein, Donald Trump will auch keine Verschlüsselung, wie er bereits im Wahlkampf betonte. Er mag keine Unternehmen, die aktiv ihre Geräte vor dem Zugriff durch die Regierung schützen. Nun ist es die Sache des Justizministers das Thema anzugehen. Seine Vorstellungen hat Jeff Sessions in seiner Bestätigungsanhörung erklärt.

Lösegelderpressung kann sehr ertragreich sein und hat sich so zu einem der beliebtesten Angriffsmethoden für Cyberkriminelle entwickelt. Dafür sorgt nun auch ein weiteres Geschäftsmodell, das auch weniger Versierten verspricht, sich einen eigenen Trojaner zum Zwecke der Erpressung zu bauen.