Seine eigene Fritzbox zur Cloud machen, eine tolle Sache. Ohne größeren Aufwand ist das möglich, wie n-tv.de kürzlich zeigte. Indem man seine eigene Fritzbox in einen persönlichen Cloud-Speicher verwandelt, hat man stets über das Internet Zugriff auf seine Daten.

Eine eigene Datenplattform planen mehrere deutsche Konzerne. Sie wollen sich damit Facebook, Google und Konsorten entgegenstellen. Branchenübergreifend soll mit dem neuen System ein einheitlicher Zugang zu Online-Diensten geschaffen werden. Es sind namhafte Konzerne wie Allianz, die Deutsche Bank, Daimler und Axel Springer, die unabhängig von US-Konzernen agieren wollen.

Es waren Google-Spezialisten, die in mehreren Windows-Versionen eine ausgesprochen gefährliche Sicherheitslücke entdeckt haben. Angreifern soll es damit auf einfache Weise möglich sein, Systemzugriff zu erlangen. Microsoft hat umgehend Abwehrmaßnahmen ergriffen.

Es sollen Hunderte von Android-Apps, die still und heimlich ihre Nutzer ausspähen. Genutzt wird hierzu das sogenannte Ultraschall-Tracking, wie Forscher der TU Braunschweig herausgefunden haben. Sie entdeckten immerhin mehr als 200 Android-Apps, die Nutzer überwachen.

Zahlreiche Malware-Varianten haben lange Zeit nur Windows-Nutzer im Visier gehabt. Doch nun eröffnen sich mit Mac-Nutzern neue Betätigungsfelder für Attacken. Aktuell ist es ein angebliches Flash-Update, das Macs heimsucht. Apple soll die Ursachen für das Problem zwischenzeitlich beseitigt haben.