Unabhängig von Rentabilitätsaspekten wollen in diesem Jahr 60 Prozent der europäischen Unternehmen in ihre IT-Sicherheit investieren. 2016 waren es noch 48 Prozent. Gleichzeitig steigen die durchschnittlichen Folgekosten von Cybersicherheitsvorfällen bei großen Unternehmen auf durchschnittlich 1,12 Millionen Euro.

Viele Unternehmensnetzwerke haben sich in den letzten Jahren zu großen und komplexen Strukturen entwickelt und dabei an Größe extrem zugenommen. Die Organisationen ihrer IT-Infrastruktur wurden in private, öffentliche oder hybride Cloud-Umgebungen verlagert, sowie um virtuelle und mobile Geräte erweitert.  Insbesondere im Hinblick auf BYOD-Geräte erhöht dies die Herausforderungen für die IT-Security Abteilungen.

Es war die Kritik von Verbraucherschützern, die dazu geführt hat, dass Instagram seine Geschäftsbedingungen ändern will. Der Grund für die geforderten Änderungen sind zu weitreichende Rechte der Foto-Plattform.

In seinem dritten Quartalsbericht beleuchtet Malwarebytes die aktuellen Cybergefahren und gibt auch einen Ausblick zukünftige Angriffsmethoden. Der analysierte Zeitraum war unter anderem von spektakulären Attacken wie WannaCry gekennzeichnet. Daneben kehrten auch gefährliche Ransomware-Familien wie Locky zurück.

Gefährliche E-Mails sind nicht selten der Anfang allen Übels. Das heißt, sie enthalten oft Viren oder andere Schädlinge. Hintergrund sind kriminelle Attacken, um private und sensible Daten zu stehlen und vieles mehr. Die Frage ist, wie man gefährliche E-Mails von vornherein erkennen kann.