Pornoclips am Hauptbahnhof
Wie spiegel.de unter Berufung auf einen Bericht der „Washington Post“ ausführte habe eine Frau den Vorfall sogar gefilmt und das Video über soziale Medien verbreitet. Sie kommentierte den „richtigen Porno“:
"Ich war ziemlich sprachlos" "Ich konnte nicht glauben, dass das in der Öffentlichkeit passiert, vor allem nicht während der Rush-Hour."
Die Lösegeldforderung von WannaCry

Die Informationen bei der Deutschen Bahn sahen wesentlich bedrohlicher aus. Hier wurde eindeutig Lösegeld gefordert.
Vorfall soll untersucht werden
Wie es heißt versicherte die Geschäftsführerin der Union Station der "Washington Post", dass man den Vorfall untersuche und sicherstelle, dass so etwas nicht noch einmal passieren könne.
Man hatte die Werbebildschirme erst kürzlich, im Rahmen einer Renovierung des Hauptbahnhofs installiert. Sie zeigen normalerweise eine Reihe von vorprogrammierten Werbeclips oder ein Verzeichnis der Geschäfte in der Union Station.
Weiterführende Links:
spiegel.de: Hauptbahnhof in Washington zeigt Porno
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