Neue Sicherheitstechnologie für Transaktionen

Schrack setzt neue Maßstäbe

Das österreichische Industrieunternehmen geht in Sachen IT-Sicherheit neue Wege und vertraut dabei auf eine Innovation aus dem Hause FinPin Technologies. Es geht darum, internetbasierte Transaktionen einfacher und sicherer zu machen. Die patentierte Technologie namens Sezame verwandelt das Smartphone in eine Art biometrische Fernbedienung .

Christian Pfundner, CIO von Schrack Technik, kommentiert dazu:

„Uns hat diese Lösung überzeugt, sie ist einfach in der Anwendung, bietet unseren Kunden aber gleichzeitig ein Optimum an Sicherheit.“

"Dass so etwas auch noch in Österreich entwickelt wurde, freut uns als innovativen Technologie-Konzern, der selbst von hier aus groß geworden ist, umso mehr."

Schrack Technik ist neben Österreich in elf weiteren Ländern, vor allem in Zentral- und Osteuropa, mit eigenen Tochtergesellschaften präsent.

Wie funktioniert Sezame?

Sobald die Software im Online-Auftritt eines Web-Shops implementiert ist, können dessen Benutzer die Sezame-App verwenden. In der Folge muss jede Transaktion am PC per Fingerprint oder Face-Scan am Smartphone bestätigt werden. Kein Passwort kann mehr gestohlen werden und jeder betrügerische Login-Versuch wird in Echtzeit an das Smartphone der User gemeldet.

Multi-Faktor-Authentifizierungs-Systeme gelten als das Non-Plus-Ultra in Sachen Internet-Security, so die Schrack Experten. Der Identitätsnachweis eines Nutzers erfolgt mittels der Kombination unterschiedlicher und insbesondere unabhängiger Komponenten. Der Handlungsbedarf ist groß, wie die zunehmende Anzahl an Cyberangriffen und Millionen gestohlener Kundendaten weltweit dokumentieren.