Trojaner „FinSpy“ knackt WhatsApp, Signal, Threema und Telegram
Mimikama warnt vor perfidem Trojaner Emotet
Die Polizei warnt: E-Mail-Bewerbungen mit gefährlichem Trojaner
Polizei warnt vor Apex-Trojaner
Achtung! Trojaner kommt von gefaktem Polizei-Account
Trojaner per DHL-Mail unterwegs
Steam im Fokus der Hacker
Achtung! Gefälschte Klarna-Rechnung im Postfach
„bot 6“ Sicherheitswarnung der Telekom ist kein Fake
Trojaner Bad Rabbit bedroht auch deutsche Unternehmen
Betrüger haben nun schon wieder die Kunden von T-Online im Visier. Sie verschicken erfundene Online-Rechnungen, die die arglosen Kunden täuschen und letztendlich dazu führen, dass ein versteckter Trojaner hochgeladen und ein betrügerisches Programm installiert wird. In der Folge erhalten die Angreifer Datenzugriff und Rechner-Kontrolle. Schlimmstensfalls wird der Rechner selbst Teil eines Botnets.
Bewerbungs-Mails können eine ernsthafte Gefahr für ein Unternehmen darstellen. Wer hier nicht aufpasst und neugierig den angehängten Lebenslauf öffnet, der läuft Gefahr, einem Cyberkriminellen in die Fänge zu geraten. Mit dem eingebauten Trojaner erlangen Internetbetrüger den Zugriff auf Daten und Rechner.
Achtung – der hartnäckige about blank Trojaner könnte sich auf dem Windows-Rechner eingenistet haben! Die Startseite hat sich selbstständig verändert. Es öffnen sich ungewollt und stetig neue, leere Browser-Fenster oder auch Porno-Webseiten, die Spyware verbreiten. Mit diesen drei Methoden werden Sie den about blank Trojaner sicher wieder los!
Es sind Experten der Group-IB, eines international tätigen Unternehmens für Computer-Sicherheit, die in einem Bericht vom vergangenen Wochenende darlegten, dass Hacker den Rubelkurs mit Hilfe eines Trojaners beeinflusst haben sollen. Wie russland.ru dazu berichtete, soll hinter den heftigen Kursschwankungen des Rubels im Februar des vergangenen Jahres eine Cyber-Attacke stecken.
Für einen Betrag ab 25 Dollar können auf einer Plattform Malware-Attacken abonniert werden. Cyberkriminelle können sich verschiedenste Malware-Tools aussuchen. Laut Untersuchungen von Kaspersky-Forschern soll dieses Vertriebsmodell für 400.000 Angriffe in Deutschland und den USA verantwortlich sein. Betroffen sind alle Betriebssysteme.
Mit der Information „Ihr Paket ist am Lager“ werden zur Zeit DHL-Kunden überrascht. Dem Empfänger wird dabei suggeriert, dass ein wertvolles Paket, das bereits bezahlt worden ist, am Lager ist. Opfer der aktuellen Betrugsmasche sollen auch Unternehmen sein.
Es sind russische Hacker, die Bankomaten plündern, ohne dass der abgehobene Betrag abgebucht wird. Sie arbeiten bei ihren Angriffen mit dem bereits bekannten Bank-Trojaner namens Carbanak. Allerdings ist die nun genutzte Schadsoftware noch gefährlicher als früher. Sie bedroht Geldinstitute weltweit.
Ein Spionage-Trojaner bedroht aktuell die Nutzer des Kommunikations-Tools Skype. Der Schädling namens „T9000“ geht dabei äußerst zielorientiert vor. Er entwendet Dateien, belauscht VoIP-Telefonate und erstellt Screenshots. Gefährdet sind vor allem Organisationen und Unternehmen aus den USA.
Justiz- und Innenminister diskutieren aktuell über die Möglichkeiten, Zugriff zu verschlüsselten Kommunikationsdiensten zu erlangen. Damit befinden sich Skype oder WhatsApp im Focus des Interesses. Hier möchte man, unter Umständen auch mittels Trojaner, Kenntnisse erlangen.
Bisher war gegen den Verschlüsselungs-Trojaner TeslaCrypt in der Version 2.0 kein Kraut gewachsen. Doch nun steht mit TeslaDecoder ein Tool zur Verfügung, mit dem der Lösegeld-Trojaner offenbar entschlüsselt werden kann und Opfer wieder an ihre Daten gelangen. Wenn man Gerüchten auf Foren glauben darf, ist bereits die Version 3.0. der Ransomware unterwegs und fordert erneut Cyber-Lösegeld.
Vor einer fiesen Betrugsmasche warnt aktuell die Polizei in Niederbayern. Dort melden sich telefonisch angebliche Mitarbeiter der Firma Microsoft. Mit ihren Anrufen verfolgen die Betrüger jedoch nur ein Ziel, das Ausspähen von Bankdaten. Aktuell häufen sich derartige Attacken im Raum Deggendorf, Dingolfing und Passau.
Vor schädlichen Spam-Mails mit Paypal-Rechnungen warnt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Die Mails werden seit Beginn des neuen Jahres von Online-Kriminellen verschickt. Das gefährliche daran ist, dass die E-Mail-Nachrichten vom Original kaum zu unterscheiden sind. Die Bedrohung lauert dann aber im Anhang, der einen Trojaner verbirgt.
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