Mozilla veröffentlichte gerade einen neuen Mobil-Browser der, insbesondere für Nutzer mit hohen Datenschutzansprüchen, zahlreiche Einstellmöglichkeiten bietet. Besonderer Wert wird in diesem Zusammenhang auch auf den Schutz der Privatsphäre gelegt.

Es kann auch eine abgelaufene Domain sein, die Smartphones angreifbar macht. Da braucht es nicht immer einen Fehler im Code, wie ein Sicherheitsexperte von Anubis Labs behauptet hat. Der betroffene Hersteller Samsung hat eine andere Meinung.

Es war die globale WannaCry-Attacke, die das Thema Ransomware in den Focus der Aufmerksamkeit gelenkt hat. Weltweit waren die Nutzer betroffen und kämpften darum, ihre verschlüsselten Daten zurückzuerhalten. Was letztlich dazu führte, das viele Nutzer ihr Sicherheitsverhalten überdachten und sich überhaupt erstmals für die Anwendung von Schutzlösungen entschieden. Doch hier ist Vorsicht geboten.

Wenn Rechte missbraucht werden, dann kann das böse Folgen haben. Aktuell sind es zwei Funktionen für Android-Apps, die missbraucht werden können. Das bedeutet, dass Nutzereingaben mitgelesen werden können. Auch die heimliche Installation weiterer bösartiger Apps ist möglich.

Es ist der Jahresbericht des APCERT 2016, der aufzeigt, dass sich die Mehrzahl der Malware-Attacken im Raum Asien-Pazifik gegen das Android-Betriebssystem richten. Zu diesem Ergebnis kommt auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in seinem Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2016.