Instagram ist eine beliebte Plattform, wie die Zahlen des socialmedia-institute.com zeigen. Demnach sind etwa 1,23 Milliarden Nutzer pro Tag unterwegs und die Zahl der hochgeladenen Bilder beläuft sich auf 60 Millionen Bilder( Stand Dezember 2016). Eine so  erfolgreiche Plattform wird aber auch zunehmend von Spammern und Hassrednern aller Art missbraucht, wogegen die Betreiber nun vorgehen wollen.

Wie sich Eltern vor teuren In-App-Käufen in Spielen absichern können macht G DATA deutlich. Gefahren gehen von In-App-Käufe in Spielen für Smartphone und Tablet aus. Es sind Verlockungen durch Free-2-Play-Spiele (F2P), die Kinder dazu veranlassen, dass sie zum virtuellen Portemonnaie greifen und auf Shopping-Tour gehen. Ein böses Erwachen erfolgt dann für die Eltern am Monatsende.

Noch sind die Folgen der jüngsten Cyber-Security-Attacken, wie WannaCry und Petya noch nicht überwunden, da wird auf eine neue Gefahr hingewiesen. Dabei geht es konkret um den Banking-Trojaner Marcher, der seit dem Jahr 2013 im Umlauf ist.

93 Prozent der Deutschen verzichten im Urlaub nicht auf ihre Mobilgeräte (Quelle: Auto Europe). Fotos und Videos aus den Ferien lassen sich mit einem Smartphone in Echtzeit an die Familie und Freunde schicken. Meist werden dazu öffentliche WLAN-Netze von Hotels, Flughäfen oder Restaurants genutzt. Das wissen auch Datendiebe und sind in Urlaubsregionen verstärkt aktiv.

Eine kostenpflichtige Abmahnung kann jeden treffen, der in Deutschland den WhatsApp-Messenger nutzt, so schätzen das Gerichte ein. Die einzig mögliche Lösung des Problems scheint der Verzicht auf die Kommunikation per WhatsApp zu sein.