Die Programmierer konnten acht Sicherheitslücken mit der Einstufung „hoch“ in der Version 101 des Webbrowsers Firefox schließen. Vier weitere geschlossen Lücken stellten ein mittleres und eine ein niedriges Risiko dar.
Sieben Lücken mit hohem und eine mit niedrigem Risiko wurden in der Version mit Langzeit-Support, Firefox ESR 91.10, geschlossen. In Thunderbird 91.10 wurden hingegen acht Fehlerbehebungen mit hohem und eine mit mittlerem Risiko vorgenommen. Auch wenn keine der Sicherheitslücken als kritisch eingestuft wird, sollte die Warnung der US-Behörde CISA die Dringlichkeit der Aktualisierung unterstreichen.
Es wird empfohlen die Updates zügig zu installieren. Firefox und Thunderbird haben einen automatischen Update-Mechanismus. Je nach Nutzungsprofil kann der aber Stunden bis Tage brauchen, die Aktualisierung zu finden und einzurichten. Die installierte Version sollte demnach dringend geprüft werden.
Quelle: heise online Redaktion