Verseuchte USB-Sticks
Wie sich später herausstellte, waren 54 dieser 8-Gigabyte-Sticks jedoch mit Malware verseucht, wie netzwoche.ch dazu informierte. Laut Bericht von The Register sollen die Sticks bereits bei der Quelle verseucht worden sein.
So soll sich die Malware beim Zulieferer auf die Geräte geschlichen haben, als sie an einen PC angeschlossen wurden, um ihre Speicherkapazitäten zu testen.
Chinesischer Virus
Bei der Malware soll es sich um einen alten chinesischen Virus namens XtbSeDuA.exe handeln. Er sei dafür entwickelt, private Daten von 32-bit-Rechnern zu stehlen. Die Daten wurden an eine IP-Adresse in Polen geschickt.
Wie weiter dazu verlautete bemerkten die Organisatoren bereits am 12. Dezember, dass die Sticks verseucht sind und teilten diese nicht mehr aus. 34 der infizierten Sticks sollen aber immer noch unauffindbar sein.
Weiterführende Links:
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