Google verrät in seinen Warnmeldungen jedoch kaum Details zu den geschlossenen Lücken, um sicherzustellen, dass potenzielle Angreifer sich diese nicht zu Nutze machen. Nutzer können die abgesicherte Version so bedenkenlos installieren.
Vermutlich handelt es sich bei den Lücken um DoS- oder Schadcode-Attacken, bei denen die Angreifer in verschiedenen Komponenten des Browsers Speicherfehler auslösen könnten. Das würde ihnen unberechtigt Zugriff auf spezielle Speicherbereiche gewähren, in die Schadcodes eingeschleust werden können.
Laut Google wurden für die Windows die Versionen 98.0.4758.80/81/82 und für Linux und macOS Chrome 98.0.4758.80 veröffentlich.
Quelle: heise online Redaktion
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