Psychologen helfen Internetnutzung für den Nachwuchs zu sichern
Eine internationale Studie von Kaspersky Lab zeigt, dass ein Drittel der befragten Eltern keinen Überblick über die Internetnutzung ihrer Kinder hat. . Um die Internetnutzung für den Nachwuchs sicherer zu machen, stehen Eltern technische Schutzmöglichkeiten zur Verfügung. Darüber hinaus kommt es aber insbesondere auf den Dialog mit den Kindern an.
Kaspersky Safe Kids integriert daher ab sofort Ratschläge von Psychologen, die Eltern zum direkten Abruf auf dem eigenen Gerät zur Verfügung stehen. Eltern bekommen so fachgerechte Tipps mit Handlungsempfehlungen im Falle des Zugriffs der Kinder auf unpassende Webseiten und Apps, neuer (vielleicht unerwünschter) Online-Bekanntschaften, getätigter Online-Einkäufe oder exzessiver Internetnutzung ihrer Kids – in einer einfachen und übersichtlichen Oberfläche für Eltern und Kind.
Blockierte Seiten und Apps auf Anfrage der Kids freigeben
Über eine weitere neue Funktion in der Android-Version von Kaspersky Safe Kids können Kinder bei ihren Eltern Zugang zu gesperrten Seiten oder Apps anfragen (bei iOS-Geräten, iPhones und iPads, steht die Funktion nur für den Zugriff auf Webseiten bereit). Wenn die Eltern damit einverstanden sind, können sie der Anfrage mittels Knopfdruck zustimmen.
Zudem unterstützt Kaspersky Safe Kids Eltern dabei, den Überblick darüber zu behalten, was ihr Kind online macht, wie viel Zeit es im Internet verbringt, welche Seiten es besucht, welche Spiele es spielt, mit wem es in Sozialen Medien kommuniziert und wohin sie gehen.
Die aktualisierte Version von Kaspersky Safe Kids ist unter http://www.kaspersky.com/de/safe-kids verfügbar. Die neuen Funktionen werden zudem ab dem Jahr 2017 auch für Windows- und Mac-Nutzer verfügbar sein.