Fast sechs von zehn Befragten in Deutschland befürchten, dass ihre digitalen Spuren dazu missbraucht werden könnten, um ihre Identität zu stehlen. Dies ist besonders alarmierend angesichts der Fortschritte in der KI-Technologie, die es Cyberkriminellen immer einfacher macht, realistische digitale Doppelgänger zu erstellen.
Die Ergebnisse der Kaspersky-Umfrage unterstreichen die Notwendigkeit, sich proaktiv mit dem Thema des digitalen Nachlasses auseinanderzusetzen. Eine klare Mehrheit der Befragten spricht sich dafür aus, im Testament festzulegen, was mit den eigenen Online-Konten geschehen soll. Dies ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass der eigene digitale Fußabdruck nach dem Tod respektiert wird.
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