Wie das IT-Nachrichten-Portal Bleepingcomputer berichtet, befinde sich in dem Archiv unter anderem 90 Prozent des Quellcodes von Bing. Verschiedene Sicherheitsforscher haben dem Portal berichtet, dass die Daten sehr wahrscheinlich echt sind. Code von Office und Windows sei nicht dabei.
Die Angreifer sollen keinen Zugriff auf Kundendaten haben, das erklärt Microsoft jetzt zu dem Vorfall. Das Schlupfloch sei mittlerweile geschlossen. Nachdem es erst nur Mutmaßungen über die Lapsus$-Gruppe als Angreifer auf Okta gab, hat das Unternehmen den Zugriff nun in einem Statement bestätigt. Worauf genau es Lapsus$ mit den aktuellen Angriffen abgesehen hat, ist bisher unklar.
Quelle: heise online Redaktion
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