Im Bericht zu 2021 resümiert Intel, dass die Hälfte der 226 geschlossenen Sicherheitslücken intern gefunden wurde. Auf weitere 97 Sicherheitslücken machten Dritte über das Bug-Bounty-Programm aufmerksam. Alle weiteren Fehler wurden etwa von Universitäten gefunden.
In den Vorjahren wurde die proprietäre Security-Hardware aufgrund schwerwiegender Lücken wiederholt kritisiert – Besonders Intels Converged Security and Mangement Engine (CSME) steht inzwischen deutlich besser da. Zu diesem Zeitpunkt firmierte die CSME noch unter dem Namen Intel Management Engine (IME).
Bei der Intel-Präsentation hebt das Unternehmen hervor, dass 2021 mehr Sicherheitslücken in AMD-Prozessoren gefunden wurden (31), als Intel bei den eigenen meldete (16 + 6 extern entdeckte).
Quelle: heise online Redaktion