Opfer gibt sensible Daten preis
Wie es weiter dazu heißt, hat der Geschädigte dem Ganzen vorerst sofort zugestimmt und Kontakt zu einer Service-Hotline aufgenommen. Dort gab er seine persönliche Daten, seine IBAN und seine Zugangsdaten für das Online-Banking an und überwies 100 Euro.
Der Mann an der Service-Hotline gab an, dass der Rentner nun drei Stunden seinen Computer laufen lassen solle. Währenddessen würden die Techniker der Firma das Trojaner-Problem beheben.
Im Nachhinein wurde das 82-jährige Opfer nun doch skeptisch und beendete das Gespräch. Er sperrte sein Konto und seine Zugangsdaten zum Online-Banking.
Schutz vor Trickdieben und Betrügern
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Weiterführende Links:
Internetbetrug, Abofallen und Abzocke
presseportal.de: POL-PPMZ: Mainz-Weisenau - Betrüger erbeuten 100 Euro aufgrund Trojaner