Microsoft ging den Verdächtigungen nun nach. Doch dem Vernehmen nach konnte das Unternehmen aus Redmond keine Beweise für derartige Manipulationen finden. Auch weisen die Xbox Live-Accounts nach Bekunden von Microsoft keinerlei Sicherheitslücken auf. Von daher raten die Redmonder den Usern, ihre persönlichen Daten nicht weiterzugeben.
Was bleibt, ist ein großes Rätsel. Es kann nur spekuliert werden wie es dann zu den gestohlenen Informationen kommen konnte.