Wird dieser Trojaner ausgeführt, versucht er, die Zugangsdaten zum Online-Banking auszuspähen und an seine Urheber zu senden. Der Trojaner besitzt keine eigene Verbreitungsroutine, sondern wird über Spam-Netzwerke verschickt.
Um sich vor dieser und ähnlichen Bedrohungen wirksam zu schützen, sind ein permanent aktualisierter Virenschutz und eine aktive Firewall ebenso wichtig wie der eigene sensible Umgang mit Dateien aus nicht gesicherten Quellen. So verschickt Microsoft grundsätzlich keine Updates oder Patches per E-Mail. Es ist allerdings zu befürchten, dass weniger erfahrene Anwender die Datei dennoch installiert haben.