Der Digital Media Manager arbeitet auf Basis zweier verschiedener digitaler Signaturen, die in die Videos integriert werden. Darüber können die Rechteinhaber letztlich nachverfolgen, wo ihre Inhalte im Netz auftauchen sowie ob und wie sie getauscht oder verwendet werden.
Voraussichtlich Mitte 2008 soll die Software Marktreife erlangen. Google arbeitet allerdings bereits mit einer ähnlichen Lösung, um zu verhindern, dass urheberrechtlich geschützte Videos ungenehmigt in das Videoportal YouTube eingestellt werden.