Betroffen vom Schädlingsbefall sei nur ein kleiner Teil der zwischen September und November 2006 hergestellten Geräte, heißt es in einer offiziellen Stellungnahme. Bei TomTom sei aber kein Fall bekannt geworden, in dem die Viren zu Problemen geführt hätten.
In der Tat können die für Windows konzipierten Trojaner dem Navigationsgerät selbst nichts anhaben - wohl aber einem PC, an den das Gerät vielleicht zur Datensicherung oder -synchronisation angeschlossen wird. TomTom empfiehlt, sein Gerät bei Verdacht mit Hilfe einer Virenschutz-Software prüfen und die Schädlinge gegebenen Falls entfernen zu lassen, rät aber von einem manuellen Löschen der in Frage kommenden Dateien ab.