Zeitweilig enthielten mehr als 40 Prozent der verseuchten E-Mails diesen Trojaner.
Die zur Verbreitung eingesetzten E-Mails sind einfach gestrickt, aber offenbar effektiv: Die Betreffzeilen enthalten eine Meldung wie "Error" oder "Mail Delivery System", in der Nachricht heißt es (auf englisch), eine E-Mail habe nicht zugestellt werden können oder, alternativ, die E-Mail enthalte einen Anhang, um die korrekte Darstellung des Unicode-Zeichensatzes zu gewährleisten.
Der Anhang ist eine ausführbare Datei, die unterschiedliche Namen tragen kann. Sie enthält den Downloader, der den Spamta-Wurm auf den befallenen Rechner lädt.