Die Idee: Wer erstmals eine E-Mail an ein Spamrobin-geschütztes Postfach schickt, erhält vom System eine Antwort, in der er gebeten wird, sich zu identifizieren.
Ein menschlicher Absender kann darauf reagieren, während die Bots, die von Spam-Versendern im allgemeinen verwendet werden, bislang chancenlos sind.
"Die Nutzer wissen das zu schätzen - die Logfiles zeigen eindeutig, dass sich kaum ein Absender davon abschrecken lässt. Die Akzeptanz ist sehr groß", resümiert Herbert Vitzthum, Gründer und Geschäftsführer des gleichnamigen Unternehmens.
Spamrobin arbeitet plattform-unabhängig als Outsourcing-Lösung, spezielle Hard- oder Software muss daher nicht angeschafft werden.
Detaillierte Informationen sind unter www.spamrobin.com zu finden.