Das schnelle Sperren mit nur einem Klick versetzt Server in den “Default/Deny”-Modus und erlaubt nur noch die Ausführung von Applikationen, die im Whitelisting definiert sind. Durch integrierte Anti-Malware, HIPS und Whitelisting verbessert Sophos Cloud Server Protection das Sicherheitsniveau und bietet einen höheren Schutz gegen Zero-Day-Attacken sowie gegen Angriffe auf Inhalte und Speicher. Security-Produkte, die ausschließlich auf Whitelisting setzen, können leichter umgangen werden und bieten daher einen geringeren Schutz.
„Server sind die Arbeitspferde jeder Organisation, um sensible Daten zu speichern, Kommunikation herzustellen oder Geschäftsprozesse durchführen”, sagt John Shaw, Vice President Product Management bei Sophos. „Mit diesem hohen Level an Security-Integration können IT-Administratoren von kleineren und mittelgroßen Unternehmen ihre Sicherheit für kritische Windows Server verbessern – ganz gleich ob als on On-Premise oder als Cloud-Lösung. Durch die neue Lösung wird Attacken vorgebeugt, ohne zuvor Wochen und Monate für die Konfiguration, Tests und den Roll-Out in die Infrastruktur aufzuwenden.”
Mit der neuen Sophos-Lösung steht kleineren und mittelgroßen Unternehmen eine Security-Technologie zur Verfügung, die seither meist großen Unternehmen mit vielen Ressourcen vorbehalten war. Der neue Ansatz von Sophos macht Server-Lockdown nicht nur einfach zu konfigurieren. Auch Bedenken hinsichtlich des Einflusses auf Leistung und Verfügbarkeit der Server wurde Rechnung getragen. Die Server-Leistung wurde mithilfe dem “no-overhead” Whitelisting-Ansatz optimiert, der alle Attacken ohne ein ressourcenintensives Scanning blockiert. Die Verfügbarkeit der Server ist durch ein schnelles Setup und einen schnellen Konfigurationsprozess sichergestellt, der ein klassisches, manuelles Anlegen der Whitelists automatisiert.
Mit der Cloud-basierten Management-Konsole bietet die Sophos-Lösung zudem eine einfache und effiziente Administration. Administratoren erhalten über das integrierte Interface eine detaillierte Sicht auf alle Nutzer, deren Geräte und dem Sicherheitsstatus.