Diese Würmer schleusen einen Backdoor-Trojaner auf dem betroffenen System ein, der auch schon bei den Angriffen auf eine Word-Lücke im Mai dieses Jahres zum Einsatz kam.
Ist der Wurm erst einmal im Computer, kann er den momentanen Benutzer ausloggen, System- und Benutzer-Informationen sammeln, Prozesse starten und stoppen, Daten aus dem Internet herunterladen und ausführen und auf den Laufwerken nach Dateien suchen.
Microsoft empfiehlt, Powerpoint-Präsentationen aus nicht eindeutig sicherer Quelle zunächst mit dem Powerpoint Viewer 2003 zu betrachten, der durch diese Lücke nicht gefährdet ist.