Die meisten Tippfehler beziehen sich laut Microsoft auf vergessene Punkte (microsoftcom), Buchstabenanordnungen (mircosoft), nicht dem Unternehmen zugeordnete Domain-Endungen sowie ausgetauschte Buchstaben (microzoft).
Um nicht auf solche gefälschten Seiten hereinzufallen, hat Microsoft den URLTracer (http://research.microsoft.com/URLTracer) entwickelt, der sich derzeit allerdings noch im Betastadium befindet. Die Software greift auf eine Datenbank zu, in der Domains verzeichnet sind, die sich in unlauterer Absicht an Tippfehlern bedienen.