Die Daten enthalten brisante persönliche Informationen, unter anderem solche über abgelehnte Kreditanträge oder nicht pünktlich geleistete Rückzahlungen.
Bei diesem Datendiebstahl handelt es sich Kaspersky zufolge jedoch keineswegs um einen Einzelfall. Einzigartig ist lediglich das Medieninteresse - selten wurde in Russland derart intensiv und ausführlich über einen Fall von Datendiebstahl berichtet. Aus dieser Perspektive gewinnen die Kaspersky-Experten dem Ereignis sogar eine positive Seite ab: Der öffentliche Druck könnte nun dafür sorgen, dass Banken und andere Institute, bei denen derart brisante Daten gelagert sind, ihre Sicherheitsvorkehrungen drastisch erhöhen.