Der Security Spezialist FireEye bietet mit seiner Multi-Vector-Execution (MVX)-Engine Schutz vor unbekannten Bedrohungen, vor Cyberangriffen und komplexen Hacking-Techniken. Dazu werden sämtliche per Mail oder über das Internet eingehende Dateien innerhalb einer gesicherten, virtuellen Analyseumgebung geprüft.
Die "FireEye MVX Engine" erfasst und bestätigt Zero-Day-Malware sowie gezielte Angriffe, indem die verdächtigen Binärdateien und Web-Objekte ausgeführt werden und so ihre Wirkung auf verschiedene Browser, Plug-ins, Anwendungen und Betriebssysteme ermittelt wird. Während dieses "virtuellen Angriffs" erfasst die MVX Engine die Callback-Kanäle, die im Rahmen von Zero-Day-Angriffen verwendet werden, und erstellt entsprechende Blockierregeln. Auf diese Weise wird auch Malware, die schädliche Komponenten erst später herunterlädt, zuverlässig identifiziert. Neu sind die Lösungen "Oculus" und "NX 10000", die FireEye auf der it-sa präsentierte. Oculus ist eine Echtzeit-Sicherheitsplattform, die Unternehmen mit Virtual Machine-Technologie, Big Data-Analyse sowie Rund-um-die-Uhr-Support die Sicherheit bietet, Cyberangriffen zu jeder Zeit wirkungsvoll begegnen zu können. NX 10000 ist eine Plattform zu Abwehr von Bedrohungen in Multi-Gigabit-Netzwerken. Die Lösung richtet sich an große Unternehmen mit modernen Netzwerken, deren Kapazitäten hohe Anforderungen an die Sicherheitstechnologie stellen. Unternehmen profitieren bei der NX 10000-Plattform von deutlich reduzierten Abmessungen, einem geringerem Energieverbrauch und niedrigem Administrationsaufwand.
