Mobile Malware – Bedrohung, Kaspersky warnt
So ist die Rede davon, dass Cyberkriminalität und Spionage zunehmend in das mobile Netz verlagert werden. Laut Kaspersky geht es den Cyberkriminellen vor allem darum Geräte, die am einträglichsten oder die bei konventionellen Straftaten hilfreich sein können, zu infiltrieren. Daneben sind nach wie vor populäre Plattformen das Zentrum der Angriffe und Cyberkriminelle seien noch mit Windows und Android zufrieden. Kaspersky meint, dass es nur im Extremfall, falls es den Cyberkriminellen an Arbeit mangelt, immer noch Mac-, Linux- und Blackberry-Systeme infiziert werden könnten. Problematisch scheint auch das Internet der Dinge dann zu werden, wenn die Einkäufe für den leeren Kühlschrank über dessen Kreditkartenlesegerät erfolgen.