Gamescom 2013 mit Kaspersky Lab

Auf der gamescom 2013 in Köln ist auch Kaspersky Lab vertreten. Das Sicherheitsunternehmen präsentiert sich auf der gamescom 2013 in Köln in der Entertainment Area in Halle 9, Stand B011 bei Deep Silver/Koch Media und in der Business Area in Halle 5.2, Stand B021 ebenfalls bei Deep Silver/Koch Media.
Dabei informiert der IT-Sicherheitsexperte vom 21. bis zum 25. August 2013 über seine aktuelle Internet-Security-Produktpalette im Heimanwenderbereich sowie über Gefahren und Sicherheitstipps für Gamer. Kaspersky Lab lädt alle Messebesucher vom 23. bis zum 25. August 2013 zur Russendisko auf der gamescom City Festival Bühne am Rudolfplatz in der Kölner Innenstadt ein. Im Rahmen des gamescom Festivals werden die Live-DJs Yuriy Gurzhy (23. und 25. August, 19 bis 22 Uhr) und Katja Kubikova (24. August, 20 bis 23 Uhr) mit ihrem mittlerweile legendären Russendisko-Sound - einer Mischung aus Balalaika-Rock'n'Roll, Klezmer-Ska und Zigeuner-Punk - die Stimmung bei freiem Eintritt zum Brodeln bringen. Anlässlich der gamescom startet Kaspersky Lab auch eine Promotionaktion für Kaspersky Internet Security for Android . Dabei haben Messebesucher die Möglichkeit, vom 21. bis zum 26. August 2013 die neue mobile Lösung für Android-Smartphones und -Tablets vor dem offiziellen Verkaufsstart um knapp 30 Prozent reduziert für 7,77 Euro statt 10,95 Euro zu erwerben. Kaspersky Internet Security for Android schützt mobile Geräte und die darauf gespeicherten Daten vor Diebstahl, Verlust, Viren und Echtzeitbedrohungen aus dem Internet. Zudem hilft Kaspersky Internet Security for Android das Gerät wieder zu finden, wenn es verloren geht oder gestohlen wird.

Details zu Kaspersky Internet Security for Android gibt es unter: http://newsroom.kaspersky.eu/de/texte/detail/article/kaspersky-internet-security-for-android-premium-schutz-fuer-smartphones-und-tablets/
Derzeit kennt Kaspersky Lab 4,4 Millionen verschiedene Schadprogramme, die es auf Gamer abgesehen haben. Die Situation hat sich im Vergleich zum Vorjahr verschärft - damals zählte der IT-Sicherheitsexperte noch etwa 3,3 Millionen Gaming-Schädlinge. Das Ziel dieser Schadprogramme: Diebstahl von Spiele-Account-Daten und virtuellen Gegenständen. Auch wenn die Attacken auf Gamer weiter steigen, wer Security-Grundregeln befolgt, kann sich schützen.

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