Das Angebot richtet sich in erster Linie an Unternehmen, denen durch die Verwaltung von Passwörtern und Chipkartensystemen bedeutende Mehrkosten entstehen. Mittelfristig will das Unternehmen aber auch verstärkt den Endverbraucher mit diesen Produkten ansprechen.
Zur Identifizierung des Anwenders misst der Scanner Temperaturunterschiede zwischen den Hügeln und Rillen des Fingerprofils und speichert spezielle Merkmale als biometrischen Schlüssel ab. Im Frühjahr 2006 soll das Produkt als Stand-alone- und in einer Server-Variante auf den Markt kommen.