Palo Alto Networks hat in den letzten 30 Tagen 380.000 E-Mails identifiziert, die Trapwot in sich tragen. Diese 380.000 E-Mails enthielten über 5.400 einzigartige Malware-Samples. Die Angriffe richteten sich in erster Linie gezielt gegen Versicherungen, Hochschulen und die Healthcare-Industrie. 120.000 davon waren an die Versicherungsbranche adressiert, wobei bis auf 1.600 E-Mails davon alle an ein Unternehmen gerichtet waren. 93.000 E-Mails entfielen auf Hochschulen und 31.000 E-Mails mit Trapwot waren an Unternehmen aus der Healthcare-Industrie adressiert. Was die geografische Verteilung betrifft, wurde die Malware in erster Linie in den Vereinigten Staaten beobachtet, wobei vor allem die hohe Anzahl an Samples, die sich gegen ein Versicherungsunternehmen richteten, dafür verantwortlich ist. Die Malware wird aber weltweit, auch in vielen europäischen Ländern, verbreitet.
Sicher & Anonym, Verschlüsselung & Datensicherheit
Die Malware – Familie Trapwot
Das vermeintliche Antivirus-Produkt bietet aber keinerlei Schutzwirkung. Die Angreifer hinter Trapwot verbreiten die Scareware weltweit im großen Stil per E-Mail, wahrscheinlich durch ein Spam-Botnet.
Palo Alto Networks hat in den letzten 30 Tagen 380.000 E-Mails identifiziert, die Trapwot in sich tragen. Diese 380.000 E-Mails enthielten über 5.400 einzigartige Malware-Samples. Die Angriffe richteten sich in erster Linie gezielt gegen Versicherungen, Hochschulen und die Healthcare-Industrie. 120.000 davon waren an die Versicherungsbranche adressiert, wobei bis auf 1.600 E-Mails davon alle an ein Unternehmen gerichtet waren. 93.000 E-Mails entfielen auf Hochschulen und 31.000 E-Mails mit Trapwot waren an Unternehmen aus der Healthcare-Industrie adressiert. Was die geografische Verteilung betrifft, wurde die Malware in erster Linie in den Vereinigten Staaten beobachtet, wobei vor allem die hohe Anzahl an Samples, die sich gegen ein Versicherungsunternehmen richteten, dafür verantwortlich ist. Die Malware wird aber weltweit, auch in vielen europäischen Ländern, verbreitet.
Palo Alto Networks hat in den letzten 30 Tagen 380.000 E-Mails identifiziert, die Trapwot in sich tragen. Diese 380.000 E-Mails enthielten über 5.400 einzigartige Malware-Samples. Die Angriffe richteten sich in erster Linie gezielt gegen Versicherungen, Hochschulen und die Healthcare-Industrie. 120.000 davon waren an die Versicherungsbranche adressiert, wobei bis auf 1.600 E-Mails davon alle an ein Unternehmen gerichtet waren. 93.000 E-Mails entfielen auf Hochschulen und 31.000 E-Mails mit Trapwot waren an Unternehmen aus der Healthcare-Industrie adressiert. Was die geografische Verteilung betrifft, wurde die Malware in erster Linie in den Vereinigten Staaten beobachtet, wobei vor allem die hohe Anzahl an Samples, die sich gegen ein Versicherungsunternehmen richteten, dafür verantwortlich ist. Die Malware wird aber weltweit, auch in vielen europäischen Ländern, verbreitet.