Bitdefender präsentiert GravityZone

Das Unternehmen Bitdefender gab am 25. Februar 2013 auf der Bukarest & RSA Conference die allgemeine Verfügbarkeit von GravityZone bekannt. Der Anbieter innovativer Sicherheitslösungen verfügt damit ein System für die zentrale Verwaltung der Sicherheit in physischen, virtuellen und mobilen Endpunkten.
Wie Bitdefender mitteilt, setzt GravityZone auf eine Cloud-Computing-Architektur und verkörpert damit die nächste Stufe im Sicherheits-Management für alle Endpunkte. GravityZone besticht durch nie zuvor dagewesene Möglichkeiten und Leistungsfähigkeit und bietet Sicherheits-Managern, IT-Abteilungen und Systemintegratoren ein hochskalierbares und zentrales System für ihr Sicherheits-Management. Zudem ist GravityZone vollständig mit VMware, Citrix und Microsoft integriert. Durch die Möglichkeit Scans auszulagern und Funktionen für physische und virtuelle Umgebungen zu deduplizieren und zentralisieren, können beispiellose Zeit- und Kostenersparnisse erzielt werden. Dank der einzigartigen GravityZone-Architektur lässt sich die Lösung problemlos skalieren und schützt so jede beliebige Anzahl von Systemen. Ihre Bereitstellung erfordert lediglich den Import einer virtuellen Appliance zum Betrieb auf jeder beliebigen Virtualisierungsplattform. Durch die Integration mit Microsoft Active Directory, VMware vCenter und Citrix XenServer lässt sich der Schutz für physische und virtuelle Endpunkte ohne großen Aufwand bereitstellen. Unternehmen können flexibel entscheiden, in welcher Zusammenstellung sie die drei Sicherheitsdienste bereitstellen wollen: Security for Virtualized Environments, Security for Endpoints und Security for Mobile Devices. Nach der erstmaligen Bereitstellung können neue Dienste durch eine einfache und schnelle Aktivierung innerhalb der Konsole jederzeit hinzugefügt werden. Durch die Kombination signaturbasierter Engines mit den eigenentwickelten B-HAVE- und AVC-Technologien erreicht Bitdefender regelmäßig die Spitzenposition in den Produkttests von AV-Test, AC-Comparatives und Virus Bulletin. B-HAVE setzt auf Heuristiken in einem virtuellen Container (Sandbox), um Bedrohungen zu erkennen, welche die Signaturerkennung bereits überwunden haben. AVC wird selbst mit den raffiniertesten Methoden zur Erkennungsverhinderung fertig, indem es aktive Prozesse kontinuierlich auf schädliche Aktivitäten überprüft. GravityZone bietet ein modulares und flexibles Lizenzierungsmodell, das auf der Anzahl der CPUs oder VMs (Virtualisierung) bzw. der geschützten Endpunkte basiert. GravityZone eignet sich für Kunden jeder Größenordnung; GravityZone-in-a-Box, das ab Mai 2013 verfügbar sein wird, ist eine virtuelle Appliance, die speziell für Unternehmen entwickelt wurde, die über eine einzige Konsole alle ihre physischen, virtualisierten und mobilen Endpunkte sofort und mit nur einer Komplettlösung schützen möchten. GravityZone bietet Unternehmen mit komplexen Anforderungen eine flexible Architektur, die jederzeit von wenigen hundert auf hunderttausende Endpunkte skaliert werden kann und das über eine einzige Konsole.

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