Viele Handwerker wissen auch nicht, welche Gefahren sich schon aus ihrer Webseite ergeben, die für sie aufgebaut wurde. Sie vertrauen auf das vermeintlich sichere HTTPS-Protokoll und kommunizieren so mit ihren Kunden und Interessenten – etwa, um über ein Kontaktformular einen Termin zu vereinbaren. Eine solche Lösung ist nicht sicher, im Gegenteil. Weil jeder Datenverkehr bei diesem Protokoll verschlüsselt wird, können Inhalte nicht gelesen werden – leider auch keine getarnte Malware oder sonstige schädliche Software. Nur die modernsten Firewalls schaffen das: Sie erkennen auch verschlüsselt übertragene Malware – das Verfahren heißt Deep Paket Inspection – und verhindern, dass sie in die Firmen-IT gelangt.
Die Empfehlung des Experten lautet schließlich einen externen IT – Dienstleister oder Fachhändler zu Rate zu ziehen.