Problem: Software für neue Firmencomputer
Wie die augsburger-allgemeine.de, unter Berufung auf dpa, dazu berichtete, sei laut TSMC-Vorstandschef C.C. bereits am Freitag beim Aufspielen von Software auf neue Firmencomputer aufgetreten. Die neuen Geräte seien ohne vorherige Virenprüfung mit dem Intranet verbunden worden. Betroffen seien Computer in einigen Chipfabriken in Taiwan, die über das Betriebssystem Windows 7 laufen, so Wei.
WannaCry-Virus verschlüsselt den Inhalt und verlangt Lösegeld
Dazu sagte der Vorstandschef bei einer Pressekonferenz in der Hauptstadt Taipeh:
"Unsere Hauptcomputersysteme, die die Produktionsdatenbank sowie die Kundeninformationen enthalten, sind intakt"
Man habe das Problem binnen eines Tages unter Kontrolle bringen können.
Sogenannte Erpressungstrojaner wie WannaCry verschlüsseln den Inhalt eines Computers und verlangen Lösegeld von den Nutzern. WannaCry hatte im Mai vergangenen Jahres für Aufsehen gesorgt, als eine Virus-Attacke Hunderttausende Windows-Computer in mehr als 150 Ländern lahmlegte.
Weiterführende Links:
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augsburger-allgemeine.de: WannaCry-Attacke: Chiphersteller TSMC rechnet mit Einbußen