Enercon selbst geht von einer Cyber-Attacke aus. Energiepolitiker hielten sogar einen Angriff russischer Hacker für möglich. Aufgrund dessen, dass kritische Infrastruktur betroffen war, musste der Fall an das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik gemeldet werden. Es sollen Windräder in ganz Deutschland betroffen gewesen sein, heißt es laut Enercon. Enercon hatte in den vergangenen Wochen mit Partnerfirmen die Modems, also die beschädigte Hardware in den Anlagen, ausgetauscht. Als Konsequenz entwickelt der Hersteller nun optionale, zusätzliche Sicherungen bei der Service-Kommunikation.
Quelle: heise online Redaktion
Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier.