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Studie: IT-Sicherheit optimieren

Studie: IT-Sicherheit optimieren
IT-Sicherheit bleibt weiterhin ein Dauerbrenner in den IT-Abteilungen und für die Mitarbeiter in den Fachbereichen der Unternehmen.

Die umfassende Absicherung der IT-Systeme vor dem Hintergrund der digitalen Transformation bleibt nach wie vor eine der größten Herausforderungen für IT-Organisationen. Das zeigt eine aktuelle Studie der International Data Corporation (IDC), die von Matrix42 unterstützt wurde.

Gesamtlösungsansatz notwendig

Allerdings ist eine weitgehend geschlossene Security-Kette nur in wenigen der befragten Unternehmen vorhanden. Ein Gesamtlösungsansatz zur Informationssicherheit ist aber eine Grundvoraussetzung, um alle Komponenten, Lösungen und Prozesse zu erfassen und in der Folge die erforderlichen Richtlinien abzuleiten, wie it-daily.net informierte.

In der IDC-Studie geben 67 Prozent der befragten Unternehmen an, in den letzten Monaten Sicherheitsvorfälle verzeichnet zu haben. Am häufigsten waren PCs und Notebooks (34 Prozent), Netzwerke (31 Prozent) sowie Smartphones und Tablets (30 Prozent) betroffen. Sie werden als Einfallstor in das Rechenzentrum genutzt. Aber auch die Rechenzentren selbst (29 Prozent) und Server (28 Prozent) waren betroffen, ebenso wie Drucker, Sensoren und IoT. Allerdings sind das Fehlverhalten der Anwender (37 Prozent) sowie unzureichend gesicherte Endpoints (34 Prozent) die beiden am häufigsten genannten Sicherheitsrisiken.

Dazu erklärt Oliver Bendig, CEO bei Matrix42:

„Noch immer unterschätzen viele Unternehmen die aktuellen und zukünftigen Sicherheitsbedrohungen. Sie übersehen, dass IT-Security ganzheitlich betrachtet werden muss. Nur durch ein mehrschichtiges Schutzsystem, das aufeinander abgestimmte Maßnahmen koordiniert zur Verfügung stellt, volle Transparenz anbietet und automatisiert schützt, sind Organisationen auch in der Zukunft gut gegen Angriffe gewappnet“

IDC gibt fünf Empfehlungen, um den Schutz der IT zu verbessern:

  1. Führen Sie eine realistische Bestandsaufnahme der Schutz-, Abwehr- und Wiederherstellungsfähigkeit Ihres Unternehmens durch.
  2. Betrachten Sie IT-Security ganzheitlich und planen Sie strategisch.
  3. Integrieren Sie Ihre Tools und automatisieren Sie Ihre Prozesse.
  4. Nutzen Sie unterschiedliche Lösungen und Bereitstellungsmodelle.
  5. Entwickeln Sie eine Security-Kultur in Ihrem Unternehmen.

Neue Herausforderungen

Laut den IDC-Experten zeichnen sich bereits neue Herausforderungen und Veränderungen im Bereich der IT-Sicherheit ab, denen sich Unternehmen stellen müssen. Eine zunehmende Autonomie der Fachbereiche, neue Use Cases jenseits der betriebswirtschaftlichen IT sowie Internet-of-Things-Szenarien werden verstärkt in den Fokus rücken. Für IT-Entscheider wird es also auch in Zukunft nicht einfacher, das Spannungsfeld aus Business Enablement und sicherem IT-Betrieb aufzulösen.

Matrix42: Endpoint-Security mit mehr als 15 Modulen

Matrix42 ist der einzige deutsche Anbieter, der seinen Kunden eine Endpoint-Security-Lösung mit über 15 Modulen aus einer Hand anbietet. Diese Module sind aufeinander abgestimmt und ergänzen sich, funktionieren aber auch alleine oder in Kombination mit anderen. Damit setzt sich Matrix42 klar von anderen Anbietern ab, die meist nur ein Modul selbst gebaut haben und ihr Portfolio mit zugekauften Elementen dritter Hersteller erweitern, welche dann gar nicht oder nur rudimentär weiterentwickelt werden.

Dazu Bendig:

„Unser Ziel ist es, unseren Kunden und deren Anwendern eine IT-Security-Lösung anzubieten, die die Produktivität nicht einschränkt und unbemerkt im Hintergrund läuft. Mit unserer Lösung bieten wir absolute Transparenz über alle sicherheitsrelevanten Vorgänge sowie automatisches Erkennen, Reagieren und Handeln beim Auftreten von Anomalien.“

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