Dies geht aus einer Studie von Beyond Identity unter 900 Arbeitnehmern hervor, in der der Stand des Offboarding-Prozesses in Unternehmen in Irland, Großbritannien und den USA untersucht wurde. Außerdem erklärten 24 Prozent der Befragten, dass sie ihre Passwörter bewusst behielten. Meist wurden sie dafür verwendet, sich Zugang zu den verwendeten sozialen Medien der Unternehmen zu verschaffen. Sogar 32 Prozent gaben an, dass sie weiterhin auf interne Firmen-Mails zugreifen. Unternehmenseigene Dateien wurden von 31 Prozent mitgenommen.
Ebenfalls 200 Arbeitgeber wurden befragt. 74 Prozent von ihrnen gaben an, bereits von ehemaligen Angestellten geschädigt worden zu sein. Offboarding-Prozesse existierten: Durchschnittlich 70 Prozent durchliefen diesen Prozess. Durchgeführt wurden sie meist durch die direkten Vorgesetzten oder die Personalabteilung. Beyond Identity betont in den Untersuchungen: Alle Informationen beruhen auf Eigenangaben, entsprechend eingeschränkt sei die Aussagekraft.
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Quelle: heise online Redation.
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