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Gemeinsam gegen Next-Generation-Malware

Gemeinsam gegen Next-Generation-Malware
Für SentinelOne ist die Partnerschaft mit Trinea ein weiterer konsequenter Schritt auf dem Weg zur Gewinnung neuer Marktanteile in der DACH-Region.

Es sind die Endpoint-Protection-Spezialisten von  SentinelOne und das österreichische IT-Beratungsunternehmen Trinea Consulting, die gemeinsam erfolgreiche Wege gehen. Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft bietet Trinea ihren Kunden SentinelOnes Endpoint-Protection-Plattform an und ermöglicht es ihnen auf diese Weise, sich effektiv vor Zero-Day-Bedrohungen und hochentwickelter Malware zu schützen.

Steigende Nachfrage nach Endpunktschutz-Lösungen der nächsten Generation

Seit Beginn der Zusammenarbeit haben sich bereits zahlreiche Trinea-Kunden nach einem Proof of Concept für den Endpunktschutz von SentinelOne entschieden, wie netzpalaver.de dazu informierte. Dazu zählen neben Omicron, einem Entwickler innovativer Prüf- und Diagnoselösungen für die elektrische Energieversorgung, auch Schmidt´s, ein Komplettanbieter in Sachen Bau, Werkzeuge, Maschinen, chemische und technische Produkte und viele mehr.

Wie weiter dazu verlautete reagiert Trinea mit der Kooperation auf die steigende Nachfrage nach Endpunktschutz-Lösungen der nächsten Generation. Dass ein „einfacher“ Virenscanner am Endgerät für die heutige Bedrohungslage nicht mehr ausreichend ist, zeigen die Security-Spezialisten von Trinea dabei anhand selbst entwickelter Beispiele. Generell erkennen immer mehr Unternehmen die Notwendigkeit, traditionelle Endpunktschutz-Lösungen hinter sich zu lassen. Wie der aktuelle Ransomware-Report von SentinelOne zeigt, sind 79 Prozent der IT-Sicherheitsverantwortlichen überzeugt, dass verhaltensbasierte Analysen der einzige Weg sind, um komplexe Malware-Angriffe zu verhindern.

Chef-Kommentare

Trinea-Geschäftsführer Martin Lob kommentiert dazu:

„Cybersicherheit ist heute ein brandaktuelles Thema. Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht über einen neuen Datenleak oder Ransomware-Angriff lesen“

„Umso wichtiger ist es, dass wir die die kritischen Infrastrukturen unserer Kunden für jegliche Cyberbedrohungen – und seien sie noch so raffiniert – rüsten. Ein effektiver Endpunktschutz, der mehr bietet als das signaturbasierte Scannen von Viren, ist dafür die Voraussetzung, weshalb wir uns für die Zusammenarbeit mit SentinelOne entschieden haben.“

Trinea-Inhaber Ulrich Scherb ergänzt:

„Im Rahmen einer Evaluierung sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die SentinelOne-Endpoint-Protection-Plattform für die Bedürfnisse unserer anspruchsvollen Kunden die beste AI-unterstützte Technologie bereithält“

„Die Lösung ist nicht nur nutzerfreundlich und praktisch, da sie Malware-Erkennung, Abwehr, Wiederherstellung und Forensik in einer einzigen Plattform vereint, auch ihr Detection-Ansatz hat uns überzeugt. Dieser basiert auf innovativer Verhaltensanalyse und maschinellem Lernen, so dass selbst unbekannte und verschleierte Schadsoftware frühzeitig identifiziert wird – sowohl online als auch offline.“

Gemeinsam gegen neue Cyberbedrohungen

Für SentinelOne ist die Partnerschaft mit Trinea ein weiterer konsequenter Schritt auf dem Weg zur Gewinnung neuer Marktanteile in der DACH-Region. „Die Experten von Trinea verfügen über ausgewiesenes und langjähriges Know-how in den Bereichen Cybersicherheit und speziell Endpunktschutz. Davon profitieren nicht nur ihre Kunden, sondern auch Partner wie wir“, so Matthias Canisius, Regional Director CEE bei SentinelOne. „Dank ihrer starken Markt- und Kundennähe ist Trinea der ideale Partner für uns, um neue Absatzmöglichkeiten zu generieren und noch mehr sicherheitsbewusste Unternehmen beim Kampf gegen die heutigen Cyberbedrohungen zu unterstützen.“

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