Der Autovermieter versichert in seinem Statement, dass die Apps und die Website zum Buchen von Fahrzeugen trotzdem verfügbar sind. Es könne aber bei neuen und bestehenden Buchungen zu Problemen kommen. Beispielsweise können Rechnungen verzögert ausgestellt werden und die von bestehenden Reservierungen lediglich mit Kreditkarte gezahlt werden. Die bereits bestätigten Reservierungen sollen aber in jedem Fall an den Stationen bedient werden. Noch ist unklar, ob auch Kundendaten von dem Angriff betroffen sind. Das Unternehmen prüft dies derzeit noch.
Quelle: heise online Redaktion
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