In einer Security – Studie hat Microsoft Daten von 1 Milliarde Computer – Systemen weltweit ausgewertet, berichtete chip.de. Das Ergebnis der Untersuchung: Windows XP ist laut Microsoft sechs Mal anfälliger für Malware als das neue OS Windows 8.
Die Chancen, mit Schadsoftware in Kontakt zu kommen, sei zwar für Nutzer beider Betriebssysteme nahezu gleich, schreibt der Konzern. Allerdings habe Windows XP nicht wie Windows 8 "ausgefeilte und mehrstufige Sicherheitstechnologien, die es Cyberkriminellen erschweren, Sicherheitslücken auszunutzen und damit ein weniger attraktives Ziel bieten". Laut Microsoft ist Windows XP noch immer auf 21 Prozent der weltweit genutzten Rechner im Einsatz. In Deutschland wird das Betriebssystem noch auf 14 Prozent der PCs genutzt.
