"Rechner mit ungültigen Lizenzen werden mit WGA Updates zu neuen Funktionen wie dem Internet Explorer 7 verwehrt. Lediglich der Zugriff auf sicherheitsrelevante Updates wird gewährt. Dies soll Usern mit gültigen Lizenzen einen eindeutigen Vorteil verschaffen", erklärte Vista Produktmanager Robert Lampl.
Entdeckt WGA, dass das System nicht ordnungsgemäß lizenziert wurde, hat der Anwender künftig 30 Tage Zeit, Windows mit einer gültigen Lizenz zu aktivieren, bevor das System in einen "Reduced Functionality Mode" fällt und nur noch die Nutzung einiger zentraler Funktionen erlaubt. Eine weitere Änderung gegenüber XP ist, dass der Aktivierungsstatus wiederholt überprüft werden soll, um gefälschte Lizenzen auch im Nachhinein noch identifizieren zu können.