Websense kündigt neue Datenschutz-Technologie an

Websense kündigt eine neue Technologie an, die sensible Unternehmensdaten effektiv vor Diebstahl und versehentlicher oder absichtlicher Weitergabe schützen soll. Deep Content Control nennt sich das Verfahren.

Für den schnellen Einstieg in den Markt für "Information Leak Prevention" hat Websense ein OEM-Abkommen mit PortAuthority Technologies in Palo Alto, Kalifornien, geschlossen. Das Abkommen sieht vor, die PortAuthority-Technologie künftig in einer neuen Produktlinie von Websense zu integrieren.

Die unter diesem Namen entwickelten Produkte kontrollieren, wie und unter welchen Umständen sensible Daten das Unternehmen verlassen können. Zentralisierte Policies regeln den Zugang und die Weitergabe spezieller Unternehmens-Informationen.

"Durch das Abkommen haben wir Zugang zu innovativen Technologien, die 'digitale Fingerabdrücke' von Daten, Dokumenten etc. erstellen, um das geistige Eigentum von Unternehmen wirksam vor Missbrauch und illegaler Weitergabe zu schützen", kommentiert Gene Hodges, CEO von Websense in San Diego.

Die neuen Deep Content Control-Lösungen sollen in der ersten Jahreshälfte 2007 am Markt verfügbar sein.

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