Dieses Prozedere kennt man bereits vom Service Pack 2 unter XP, wo damals ebenfalls eine solche Liste zum Einsatz kam.
Einziges Problem: Software-Hersteller müssen externe Unternehmen konsultieren, um ihre Produkte auf Herz und Nieren im Umgang mit Vista testen zu lassen. Offenbar sträuben sich einige Softwareschmieden vor den damit verbundenen Kosten.
Tun sie es doch, werden ihre Software-Versionen entsprechend verifiziert, sofern sie Vista-tauglich sind. Bisher gibt es nach Angaben von Microsoft rund 100 Vista-zertifizierte Produkte und knapp 700 Programme, deren Funktion unter Vista bestätigt wurde.