Verlust mobiler Geräte in Deutschland

Laut einer Kaspersky Umfrage wird jedes zehnte mobile Gerät in Deutschland gestohlen, verlegt oder wird defekt. 11 Prozent der mobilen Geräte (Laptop, Smartphone oder Tablet) gingen in Deutschland zwischen Juni 2012 und 2013 irreparabel defekt, wurden verloren oder gestohlen.
Das ist das Ergebnis einer weltweiten Umfrage unter Verbrauchern, die Kaspersky Lab zusammen mit B2B International durchgeführt hat. Die befragten Nutzer beklagten dabei zu sieben Prozent einen irreparablen Schaden, zu zwei Prozent ein verlorenen gegangenes Gerät und zu zwei Prozent einen Diebstahl. Das größte Problem ist dabei in jedem Fall der Datenverlust bzw. der mögliche Missbrauch der gespeicherten Daten. Gelangen Daten in falsche Hände, müssen Anwender mit schwerwiegenden Folgen rechnen: Private Bankkonten können geplündert oder E-Mail-Accounts missbraucht werden. Aber auch Geschäftsgeheimnisse des Arbeitgebers können kriminell eingesetzt werden. Neben privater Korrespondenz sind auch geschäftliche E-Mails auf den mobilen Endgeräten zu finden (zu 31 Prozent auf Smartphones beziehungsweise zu 22 Prozent auf Tablets). Andere Formen geschäftlicher Dokumente werden ebenfalls auf 19 Prozent aller Smartphones und 25 Prozent aller Tablets gespeichert. Großen Schaden kann das Abhandenkommen von Passwörtern für Online-Banking oder -Bezahlsysteme anrichten. Entsprechende kritische Informationen für finanzielle Transaktionen liegen in Deutschland auf 11 Prozent der Smartphones und auf 7 Prozent der Tablets. Passwörter für Accounts bei Sozialen Netzwerken oder E-Mail-Konten werden in Deutschland auf lediglich 19 Prozent aller Smartphones und 11 Prozent der Tablets gespeichert.
Kaspersky Lab bietet mit Kaspersky Internet Security for Android eine Sicherheitslösung für Android-Geräte. Mögliche Cybergefahren für Smartphones und Tablets werden erkannt und abgewehrt. Und wertvolle Daten können nicht mehr in falsche Hände geraten, selbst bei Diebstahl oder Verlust. So ist es möglich, verlorene Geräte zu orten, oder Daten aus der Ferne vollständig zu löschen. Mit der Kamera eines abhanden gekommenen Geräts lassen sich darüber hinaus heimlich Fahndungsfotos machen. Und selbst wenn bereits eine fremde SIM-Karte eingesetzt wurde, kann der Speicher noch gelöscht oder der Zugriff verweigert werden. Die genannten Sicherheitsfunktionen lassen sich dabei bequem vom PC oder einem anderen mobilen Gerät aus über das Internet steuern. Weitere Informationen zu Kaspersky Internet Security for Android sind unter http://www.kaspersky.com/de/android-security abrufbar.

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