US Steuergelder beim Kampf gegen Malware verschwendet

Das Magazin ars technica berichtete unter Berufung auf offizielle Unterlagen des Rechnungshofes der USA, dass ein US – Amt, die Einrichtung für wirtschaftliche Entwicklung, insgesamt 2,7 Millionen Dollar an amerikanischen Steuergeldern verschwendet hat.
Dazu kam es, weil sie aus angeblichem Schutz vor einem IT-Virus nicht nur die Desktops, sondern auch Kameras, Tastaturen und Mäuse physisch zerstören ließ. Die Staatsangestellten sollen erst damit aufgehört haben, als das Geld knapp wurde. Im Jahr 2011 sei durch die NSA gewarnt worden, die Behörde sei gefährdet und habe infizierte Systeme, die vermutlich aus einem Angriff stammten - ein externer Security-Dienstleister habe dann den Schaden festgestellt und beseitigt.

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