Trojaner Dorifel auf Facebook
Die Infektion gelangt über die Nachrichtenfunktion von Facebook. Ein Link führt zu einer Website, über die sich der Trojaner installiert. Ist Dorifel installiert verschlüsselt er Dateien mit den Endungen .doc, .docx, .xls, .xlsx und .exe und versucht, weitere Schadsoftware nachzuladen. Obwohl Dorifel bereits aus dem vergangenen Jahr aus den Niederlanden bekannt ist und zahlreiche Programme den Schädling bereits beim Download vernichten, empfiehlt es sich nach wie vor, unbekannten Links in merkwürdigen Nachrichten - ob diese nun per E-Mail, Facebook oder über andere Dienste verschickt werden - mit Vorsicht zu begegnen.