Spams auf dem Rückzug

Laut einer Studie der ENISA, der European Network and Information Security Agency, einer Sicherheitsbehörde der Europäischen Union, ist die Flut von Spams in der jüngeren Vergangenheit nicht mehr ansteigend.

Trotzdem ist die Gefahr von Bedrohungen damit keineswegs geringer. Mit den sogenannten Drive – by – Exploits sind hochgefährliche Malware- Kandidaten auf dem Vormarsch. Ein Schädling verknüpft dabei schadhaften Code in HTML – Code in Webseiten, die Schwachstellen bei beispielsweise Webbrowsern von Usern ausnutzen. Auch Browser – Plug – ins, Java, Adobe Reader/Flash und Betriebssysteme können betroffen sein.

In den Top Ten der ENISA – Studie erscheinen natürlich auch Würmer, Trojaner, Botnetz, Denial – of – Service – Attacken und Pishing. Diese haben sich alle im Jahr 2012 stabil ausgebreitet bzw. als Bedrohung noch zugenommen.

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