56 Prozent der Befragten gaben an, schon (mindestens) einmal eine wichtige E-Mail nicht erhalten zu haben, weil der Spamfilter sie für Spam gehalten und ausgefiltert hatte. Eine möglichst niedrige Rate an False Positives ist für jeden dritten IT-Entscheider inzwischen das wichtigste Kriterium bei der Auswahl einer Filter-Technologie.
"Eine Quote von 0,5 Prozent klingt zwar gut, allerdings filtern diese in Unternehmen mit einem wöchentlichen Aufkommen von 10.000 E-Mail bereits 50 fälschlicherweise heraus", rechnet eleven-Sprecherin Ragna Vivian Rothe vor.