Sicherheitsanalyse von Fox-IT und Group-IB
Sie programmierten die Geldautomaten so um, dass diese mehr Scheine ausgaben: Also etwa 50er statt 10er. So konnten sie unbemerkt Gewinn einstreichen. Laut Heise suchten die Kriminellen einen infizierten Windows – Rechner im Computernetzwerk der Bank. Über einen speziellen Trojaner, der sich im Banknetz ausbreiten konnte wurden dann Passwörter und E –Mail – Server ausspioniert und schließlich die Bankomaten manipuliert. Die Hackergruppe, die „Anuak“ genannt wird soll auch hinter mehreren Einbrüchen in Systeme von US-Handelsketten wie Staples stecken.